Zu viel Zucker schadet. Die wichtigsten Risiken sind Diabetes,
Übergewicht und
Herz-Kreislauferkrankungen. Regelmäßiger Genuss von
zwei Gläsern Limonade am Tag soll das Risiko bereits um 25% erhöhen. Einige Länder wie Frankreich und skandinavische Länder erheben daher eine Steuer auf
Süßgetränke.
Es ist noch nicht lange her, da nahmen Schüler vor jeder Klassenarbeit gepressten, schneeweißen Traubenzucker in quadratischer Form zu sich, um dem Gehirn mehr Power zum Denken zukommen zu lassen. Ab wann ist denn zuviel Zucker in der Nahrung? Als "zu viel Zucker in Süßgetränken" definieren die Verbraucherschützer von FoodWatch einen Zucker-Anteil von fünf Prozent, das sind etwa vier Stück Würfelzucker in einem 250-Milliliter-Glas.definieren die Verbraucherschützer von FoodWatch einen Zucker-Anteil von fünf Prozent, das sind etwa vier Stück Würfelzucker in einem 250-Milliliter-Glas
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte fordern daher, Softdrinks zu besteuern. Die CDU/CSU-Fraktion lehnt eine Besteuerung als Eingriff in die Persönlichkeitsrechte ab.
Es ist noch nicht lange her, da nahmen Schüler vor jeder Klassenarbeit gepressten, schneeweißen Traubenzucker in quadratischer Form zu sich, um dem Gehirn mehr Power zum Denken zukommen zu lassen. Ab wann ist denn zuviel Zucker in der Nahrung? Als "zu viel Zucker in Süßgetränken" definieren die Verbraucherschützer von FoodWatch einen Zucker-Anteil von fünf Prozent, das sind etwa vier Stück Würfelzucker in einem 250-Milliliter-Glas.definieren die Verbraucherschützer von FoodWatch einen Zucker-Anteil von fünf Prozent, das sind etwa vier Stück Würfelzucker in einem 250-Milliliter-Glas
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte fordern daher, Softdrinks zu besteuern. Die CDU/CSU-Fraktion lehnt eine Besteuerung als Eingriff in die Persönlichkeitsrechte ab.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen